Mittwoch, 31. Juli 2013

Paris Tag 5, Donnerstag, der 18.7.2013

Heute war Shopping angesagt und wir spazierten von unserem Hotel zum großen Kaufhaus La Fayette, wo es vor allem Kosmetik und Mode gibt, aber auch Feinkost, verteilt auf drei Gebäude.

Dans La Fayette
"Dans La Fayette"
Das Kuppelgebäude mit der Parfümerie im Erdgeschoss direkt unter der gläsernen Kuppel ist besonders beeindruckend, auf drei Etagen mit Balkonen gibt es Mode für die Dame. Meine Dame wurde leider nicht fündig, dafür erstand ich zwei T-Shirts und eine kurze Hose; Mode für den Herren gab es in einem Nebengebäude. In einem der Balkone ließen wir uns in einem Cafe nieder zu Espresso und jenen bunten Makronen, die überall feilgeboten werden und in allen möglichen Geschmacksrichtungen zu haben sind, und sahen dem Treiben in dem Kaufhaus eine Weile zu.

Lunch @ Lafayette
"Lunch @ Lafayette"
Später besuchten wir das Parfüm-Museum in der Rue Scribe, der Eintritt ist kostenlos, nicht aber das Mitnehmen von Parfum im angeschlossenen Lädchen der Parfümerie Fragonard. Hier wurde meine Dame fündig. Die im Museum ausgestellten Gerätschaften und erklärten Verfahren zur Gewinnung von Parfüm zum Beispiel aus Blumen erinnerten sofort an den Roman “Das Parfum” von Patrick Süsskind, wo jemand das gleiche mit Jungfrauen versucht.

Sacre Coeur
"Sacre Coeur"
Das Mittagessen nahmen wir in der Feinkostabteilung des La Fayette ein: Hummer-Burger oder Crevettes, dazu ein Glas Rosé-Wein, der uns so gut schmeckte daß wir gleich noch eine Flasche in der Vinothek dort kauften. Zur Mittagsruhe begaben wir uns in das kühle und ruhige Zimmer unseres Hotel L’Ocean, bevor wir dann am Nachmittag auf den Montmatre stiegen, nicht ohne uns zuvor in einem Lädchen noch mit Proviant einzudecken: Käse, Baguette, Mini-Salamis und Nüsse.

Place du Tertre
"Place du Tertre"
Wir stiegen hoch zum Sacré-Coeur und besuchten zunächst das Innere der Kathedrale, dann schlenderten wir durch die engen Gässchen mit den vielen Kneipen. Bald fanden wir die “Moulin de la Galette”, eine der beiden verbliebenen von insgesamt 14 Mühlen auf dem Montmatre, wo sich heute eines der besseren französischen Restaurants befindet, das sich von den vielen Touristen-Kneipen abhebt, und in dem ein Bild von Renoir entstand, das wir am nächsten Tag im Musée d’Orsay sehen würden. 
Der Weinberg auf dem Montmatre
"Der Weinberg auf dem Montmatre"
Dort reservierten wir sogleich einen Tisch für den morgigen Abend.

Wir wanderten weiter und entdeckten den Weinberg auf dem Montmatre, dann ging es zurück und am Brunnen unterhalb von  Sacré-Coeur ließen wir uns nieder zu Wein und Vesper, während die Stadtkulisse von Paris in das Licht der untergehenden Sonne getaucht wurde. Nur langsam ebbten die Touristen-Ströme ab und die Wasser- und Ramsch-Händler packten allmählich ihre Waren zusammen.

Dienstag, 30. Juli 2013

Paris Tag 4, Mittwoch, der 17.7.2013

Für heute war der Louvre geplant und wir fuhren mit der Metro zur Station Pyramides, irrtümlich annehmend daß damit die Pyramide am Louvre gemeint war, was aber nicht stimmt: es gibt etwas vom Louvre entfernt eine Rue Pyramides.

Der Louvre
"Der Louvre"
So mußten wir etwas laufen, bis wir den Eingang zum Louvre erreichten, vor dem sich bereits eine 1,5 Stunden lange Warteschlange aufgereiht hatte. Angesichts dieser verwarfen wir unseren ursprünglichen Plan erstmal und kehrten in die Rue Pyramides zurück, in der sich eine Touristen-Info befindet. Dort erkundigten wir uns nach Eifelturm- und Museum-Tickets. Erstere kann man im Internet kaufen, muß man aber rechtzeitig vorher erledigen und diese dann ausdrucken. Museumskarten konnten wir hier kaufen, was wir auch taten für Louvre (12 €) und Musée d’Orsay (9 €). Die kleine Bearbeitungsgebühr von €1,50 war gut angelegt, denn nun gelangten wir innerhalb von 5 Minuten in den Louvre und hatten uns ein ewiges Warten in der Sonne erspart.

Ein Riesengemälde im Louvre
"Ein Riesengemälde im Louvre"
Der Louvre ist groß – mächtig groß – aber die Menschenmassen die täglich hineinströmen sind es auch, so daß es einem sogar in diesem gewaltigen ehemaligen Residenzpalast zu eng werden kann. Horden von Touristengruppen umlagern mit hochgereckten Photoapparaten, Handys und Tablets die Attraktionen, versuchen ihr grinsendes Gesicht zusammen mit einem Kunstwerk photografiert zu bekommen, taumeln einem rückwärts entgegen, um die geeignete Perspektive für eine Aufnahme zu finden. Kunst genießen kann man da nur schwerlich, trotzdem war der Besuch dieses größten Museums der Welt beeindruckend. Bilder fanden wir erst später, zunächst ging es an zahllosen Skulpturen vorbei, Altertümern aus dem Orient, durch die ehemaligen Zimmer Napoleanos III., vorbei an gemauerten Minotauren und römischen Bodenmosaiken.
Und noch mehr Statuen im Louvre
"Und noch mehr Statuen im Louvre"
Wir sahen eine Sphinx, die Steele mit den Gesetzestexten von Hammurabi, die Venus von Milo, natürlich die Mona Lisa und auch die gewaltigen Bilder “Die Hochzeit zu Kana” und “Die Krönung Napoleons I. und der Kaiserin Josefine”.  Letzteres erkannten wir zunächst nicht als solches, bis wir dann Napoleon als den erkannten, der die Krone hebt, vermutlich um seine Gattin zu krönen, nachdem er gekrönt wurde.

Am späten Nachmittag verließen wir das Museum vorbei an der umgekehrten Pyramide unter dem Museum und lenkten unsere Schritte Richtung Seine und über diese zum Institute Francaise, dort bogen wir nach links ab und wanderten in Richtung Quartier Latin und Notre Dame.

Notre Dame de Paris
"Notre Dame de Paris"
Wir erinnerten uns dort ein knuffiges Pub gesehen zu haben und fanden es auch wieder, den “Highlander”, wo wir in der noch ruhigen und kühlen Kneipe ein Hot-Dog-Budweiser Package bestellten und erstmal die qualmenden Füße hochlegten.

So ausgeruht ging es schließlich – nach einem zweiten Bier und Postkarte schreiben – weiter zum Notre Dame. Auf der Tribüne davor, wohl errichtet zur 850-Jahr-Feier der Kathedrale, ließen wir uns nieder, bestaunten die imposante Westfassade mit den hunderten von Figuren im Licht der Abendsonne und lauschten der Musik eines Strassenmusikanten.

Nachts an der Seine
"Nachts an der Seine"
Auf der Brücke zum Quai de Montebello sahen wir noch ein wenig den akrobatischen Einlagen einiger Rollschuhfahrer zu, bevor wir wieder in das Gewühl des Quartier Latin eintauchten und schließlich in einer Creperies landeten, wo wir uns Crepes oder Galettes schmecken ließen; letztere sind die herzhafte Variante der Süßspeise, dünne dunkle Pfannkuchen aus Buchweizenmehl. Dazu gab’s noch ein Bier, dann spazierten wir zurück über die Ile de la Cité, entlang der Seine zum Louvre, wo wir in die Metro der Linie 7 einstiegen und zur Station Cadet fuhren in der Nähe unseres Hotels.

Samstag, 27. Juli 2013

Paris Tag 3, Dienstag, der 16.7.2013

Eifelturm an der Seine
"Eiffelturm an der Seine"
Heute besuchten wir den Eiffelturm und fuhren mit der Metro bis zur École Militaire, in der auch schon Napoleon ausgebildet wurde und dann ein Zeugnis erhielt mit dem Zusatz: “kann es zu was bringen, wenn die Umstände ihn begünstigten”. Was sie dann wohl taten, die Umstände.

Wir überquerten das Marsfeld (“Champs de Mars”), wo früher die Rekruten trainierten, und hielten auf den Eifelturm zu. Die Touristendichte nahm sofort zu und wir gewahrten die langen Warteschlangen vor drei der Pfeiler des Turms, der vierte war wohl geschlossen. Vor einem der Pfeiler war die Warteschlange kürzer, hier kann man per Treppe auf die erste Plattform aufsteigen. Für die Fahrt mit dem Fahrstuhl muß man wohl vier Stunden warten und es empfiehlt sich wohl Tickets vorher im Internet zu kaufen und auszudrucken.

Water go !
"Water go !"
Wir wanderten weiter zum Seine-Ufer, dann über die Brücke zu Trocadéro und Palais de Chaillot, vor dem sich eine riesige Brunnen-Anlage befindet mit wechselnden Wasserspielen. Zur vollen Stunde werden die mächtigen Wasserkanonen aktiv und speien Wasser Richtung Eifelturm.

Auf dem Platz vor dem Palais de Chaillot bestiegen wir einen Bus der “Les Cars Rouge”, der in über zwei Stunden ganz Paris durchquert. Man sitzt gemütlich auf dem Oberdeck im Freien und erhält per Kopfhörer interessante Informationen.

Dom d'Invalides
"Dom d'Invalides"
Preis: € 27 für ein Tagesticket, man  kann dann beliebig oft aus- und wieder zusteigen, was wir auch nutzen. So lernten wir u.a. daß der Eifelturm 70.000 Tonnen wiegt und alle 7 Jahre mit 50 Tonnen Farbe gestrichen werden muß.

Wir fuhren vorbei an Dom d’Invalides and Place de la Concorde bis zum Quartier Latin, wo wir zum Mittagessen ausstiegen. Diesmal landeten wir in einem griechischen Lokal, wo wir Vorspeisen und Moussaka aßen und dazu Rosé-Wein aus Kreta tranken, zusammen mit viel Wasser natürlich, um unser Trinkpensum in dieser momentan heißen Stadt zu erreichen.

Seine and Ile de la Cité
"Seine and Ile de la Cité"
Anschließend wanderten wir noch zur Holzbrücke, die über die Seine vom Louvre zum Institute Francais führt und die uns ein amerikanisches Paar aus Washington D.C., die beim Mittagessen neben uns gesessen hatten, empfohlen hatte. Von dort ging es zurück zur Haltestelle der “Les Cars Rouge” bei Notre Dame und wir setzten unsere Stadtrundfahrt fort über den Place de la Concorde bis zur Opera Garnier, wo wir abermals ausstiegen und zu unserem Hotel wanderten, wo wir eine Mittagspause einlegten.
Lots of traffic on Champs-Élysées
"Lots of traffic on Champs-Élysées"
Auf dem Rückweg zur Opera deckten wir uns dann mit Wasser, Merlot und Sandwiches ein und nahmen nun den dritten Teil der Stadtrundfahrt in Angriff, die uns wieder über Place de la Concorde, Champs-Elyséss, Triumphbogen, vorbei am Invaliden-Dom zurück zu Trocadero und Eifelturm brachte.

Nach einem Spaziergang fanden wir eine Bank, von der aus wir gut die Brunnen und den Eifelturm sehen konnten und konsumierten dort unser mitgebrachtes Abendessen. Der Eifelturm war schön anzusehen, erst in der untergehenden Sonne, später dann nach Einbruch der Dunkelheit beleuchtet.

Paris Nights
"Paris Nights"
“Etwas kitschig”, wie meine Frau befand. Spät am Abend wanderten wir wieder über das Marsfeld zurück zur Metro-Station. Es wurde Mitternacht, bis wir wieder im Hotel waren, aber auch zu dieser Zeit fahren die Metrozüge so häufig, daß man nur wenige Minuten auf einen Zug warten muß.

Freitag, 26. Juli 2013

Paris Tag 2, Montag, der 15.7.2013

Unser Hotel war so ruhig, daß wir fast unser Frühstück verschliefen, das wir dann so um 10:30 Uhr einnahmen.

Notre Dame seen from Pont l'Archevêché
"Notre Dame seen from Pont l'Archevêché"
Danach ging es mit der Metro zur Pont Neuf, der ältesten und einzig unbebauten Brücke von Paris. Die Linie 7, die die Haltestelle Cadet in der Nähe unseres Hotels bedient, führte uns direkt dorthin, nachdem wir uns eine Zehner-Karte für € 13.30 gekauft hatten.

Über die Pont Neuf wanderten wir auf die Ile de La Cite und an dem noch aus dem Mittelalter stammenden Palais de Justice und Sainte-Chapelle vorbei zu Notre-Dame.  Hier bekamen wir erstmals einen Geschmack welche Touristenmassen Paris täglich verkraften muß.

Fontaine Saint-Michelle
"Fontaine Saint-Michelle"
Der Eintritt in die Cathedrale ist frei, aber eine lange Menschenschlange hatte sich bereits davor aufgereiht. Man kann auch eine geführte Tour hinauf in die Türme und auf den Quergang zwischen den Türmen für € 8,50 buchen, aber auch dort: stundenlanges Warten. Notre-Dame besucht man übrigens besser am Nachmittag, dann liegt die Westfassade mit den drei Portalen und dem großen Rosetten-Fenster in besserem Licht.

Wir umrundeten Notre-Dame, gelangten ans südliche Seine-Ufer und wanderten etwas direkt an der Seine entlang. Hier bieten sich manchmal einzigartige Perspektiven, aber auch gewöhnliche Gerüche, auf die sich gut verzichten läßt.

Jardin du Luxembourg
"Jardin du Luxembourg"
An dem aus dem Jahr 1860 stammenden Fontaine Saint-Michelle begannen wir mit der Erkundung des Quartier Latin, so genannt, weil hier früher die Professoren noch mit ihren Studenten Lateinisch sprachen.

In einem Cafe tranken wir Cidre, dann spazierten wir durch einige mit zahlreichen Restaurants ausgestatteten Gässchen, bevor wir uns dem Jardin du Luxembourg zuwandten, einer großen Parkanlage mit alten Bäumen und Brunnen, in dem das Palais du Luxembourg steht, welches Maria von Medici  als Alterswohnsitz bauen ließ, nachdem sie sich nach dem Tod ihres Mannes Heinrich IV. im Louvre einsam fühlte.

Le Sorbonne
"Le Sorbonne"
Wir ruhten uns dort auf einer Bank aus und aßen Crepes, bevor wir weiter wanderten zur Sorbonne und zum Panthéon, dann weiter zu einer Eisdiele und in den Jardin des Plantes, einer weiteren hübschen Gartenanlage mit botanischer Abteilung und einem Zoo. Unter Ludwig XIII. wurde dieser Park ursprünglich als königlicher Garten für Heilpflanzen angelegt.

In der gegenüber liegenden Mosquée de Paris tranken wir in dem schattigen Hof süßen Tee.

Die Säulen des Pantheon
"Die Säulen des Pantheon"
Danach fuhren wir mit der Metro ein paar Stationen zurück bis zum Odéon und suchten uns dort in der Nähe eines der hübschen Restaurants in einem der Gässchen aus fürs Abendessen. An den typischen und winzigen Bistro-Tischen draußen sitzend tranken wir Bier und aßen, dann kauften wir uns noch etwas von der leckeren Schokolade in eine der Chocolaterias hier, bevor wir mit der Metro gen Hotel fuhren.

Mittwoch, 24. Juli 2013

Paris Tag 1, Sonntag, der 14.7.2013

Um 16:35 Uhr kamen wir mit dem TGV in Paris am Gare de l’Est an.

TGV
"TGV"
Mit einem Taxi fuhren wir zu unserem Hotel l’Ocean in der Rue Mayran, einer ruhigen Seitenstrasse gleich am Square de  Montholon. Dort bezogen wir unser ruhiges und kühles Zimmer und brachen dann gleich auf zu einer ersten Erkundungstour durch das Opernviertel. In einem Bistro an der Rue La Fayette gönnten wir uns zunächst aber einen Willkommens-Cocktail. Ich probierte einen “Madagaskar” aus, eine Art Radler: Bier mit Limo und Grenadinesirup – sehr süß !

Welcome Drink on Rue Lafayette
"Welcome Drink on Rue Lafayette"
Dann spazierten wir zur Opéra Garnier, dem größten Opernhaus der Welt, die ringsherum abgesperrt war wie Fort Knox, entweder wegen dem französischen Nationalfeiertag heute oder wegen Sommerpause und Renovierungsarbeiten. Wir umrundeten das imposante Gebäude und lauschten den Musikdarbietungen einiger Künstler. Dann wanderten wir weiter über den Place Vendôme, auf dem eine 43 hohe Säule steht, die zu Ehren Napoleons aus eingeschmolzenen Kanonen errichtet wurde, wie uns unser Iwanowski-Reiseführer verriet.
Opera Garnier
"Opera Garnier"
Weiter an Nobel-Hotels und Juwelieren vorbei gelangten wir zum Jardin des Tulieries, der teilweise  zu einem Festplatz mit vielen Buden umfunktioniert worden war. Ein 60 m hohes Riesenrad bot uns die Möglichkeit von hier bereits eine atemberaubende Aussicht auf Paris zu genießen. Direkt unter uns sahen wir den Louvre mit der markanten Eingangs-Pyramide, dahinter ragten die Türme von Notre Dame auf; dann wanderte der Blick weiter zum farbenprächtigen Centre Pompidou, zu Sacre Coeur, zu Triumphbogen und Eifelturm, alles umsäumt von einem Meer aus gleichhohen und gleichartigen Häusern mit schmiedeeisernen Gittern vor den Fenstern.
Fun @ Jardin de Tuileries
"Fun @ Jardin de Tuileries"
Paris hat es geschafft, zumindest in seinem Zentrum seinen ursprünglichen Character weitgehend zu erhalten.

Wir spazierten nun noch ein wenig durch den staubigen Jardin des Tuileries zwischen Louvre und Place de la Concorde, bevor wir uns auf machten in die Rue du Faubourg Montmatre auf der Suche nach einigen der Restaurants, die in unserem Reiseführer empfohlen werden. Bei einem war die Warteschlange zu lang, das zweite sah nicht so einladend aus, das dritte war geschlossen. So landeten wir in einem Fisch-Restaurant, in dem wir gut bedient wurden und ein 2-Gang-Menu mit Vorspeise genossen: Hummer- auf Avocado-Creme und Fischfilets für mich, Fischsuppe und einen “Ocean Plater” für Alex, dazu eine halbe Flasche Bordeaux. Es wurde spät bis wir ins Hotel zurückkehrten und wir fielen sofort in einen tiefen Schlaf.